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Channel: Kommentare zu: Gerade eben, auf dem Holodeck
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Von: Nicoletta Wojtera

Lieber Thorsten Krämer, danke für den Beitrag. Darauf zielten meine „Struktur-Überlegungen“ der Nonchalance mit dem Analogon der Quanten als Netz-Teile; die Interferenz der (scheinbar) unabhängigen...

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Von: achim szepanski

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: ich hatte an entfernter Stelle einige Gedanken zum Thema mit Michel Serres hergestellt und versucht mit seiner Philosophie Querverbindungen zu Wallace...

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Von: Thorsten Krämer

(Vorab: Ich habe mittlerweile leider nicht mehr alle Kommentare und Beiträge auf der Seite hier lesen können, bitte hiermit daher um Entschuldigung, wenn ich Sachen schreibe, die anderswo schon jemand...

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Von: achim szepanski

Genauer: Deleuze stellt eher die Frage nach Virtualisierungen, und bei Wallace/Hal ist zumindest vielerlei Nasebohren möglich. erste Differenz. deleuze war ja nicht dumm, nicht so wie es es seine...

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Von: achim szepanski

um noch etwas zur denkökonomie von wallace hinzuzufügen: er ist mathematiker und auch nicht. die literaten, und gerade er, mögen das maximalistische, die vermittlungen und zerstreuungen, und die...

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Von: achim szepanski

um es noch einmal zu verdeutlichen: was ist denn gatelys krankenhausdelirium anderes als ein masochismus im reinzustand, wie wohl die zeit da zwar suspendiert, aber gänzlich jenseits einer form der...

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Von: Thorsten Krämer

Lieber Achim Szepanski, woher dieser Furor? Wenn Sie die Kämpfe, die Sie offenbar anderswo austragen und hierher importiert haben, einmal kurz beiseite lassen, werden Sie feststellen, dass ich...

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Von: Thorsten Krämer

Ich präzisiere noch einmal, was meiner Meinung nach hier unterschieden werden muss: Das Krankenhausdelirium und das Warten sind zwar Phänomene, die sehr treffend auch mit der Deleuze’schen...

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Von: achim szepanski

man exportiert/importiert weder den furor noch die depression, man ist immer mittendrin, auch, wenn man es sich nicht zugestehen mag. oder man betreibt eine art wellnessphilosophie, die weder gut- noch...

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Von: Stephan Bender

Man darf zwar schreiben, was man will, aber nicht behaupten, was man nicht belegen kann – sonst ist es Geschwafel. (Halloween lässt grüßen!) Alles, was wir Wallace und Deleuze nicht mehr persönlich...

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Von: Clemens Setz

Wenn sich hier schon die Deleuze-Kenner streiten, kann ich ja fragen. Auf S. 1136 von US, im Verhör von Molly Notkin durch Rodney Tine, steht folgender Absatz: „Dass es für die lediglich der...

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Von: achim szepanski

a) ich würde umgekehrt sagen, dass ich für die arbeit als literat in den letzten 15 jahren nichts fruchtbareres neben pynchon und gaddis gelesen habe als wallace b) ich stelle nachbarschaften zwischen...

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Von: Thorsten Krämer

Nur kurz zu a) Schön, dass wir da so konsequent anderer Meinung sind: denn auch Pynchon gegenüber habe ich ganz ähnliche Vorbehalte. Damit Sie meine Position besser verorten können und nicht nur ex...

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Von: Iffland

@Clemens Setz: Gestern stolperte ich über eine Passage (S. 1063/1064), in der Joelle über Vater und Sohn Incandenza nachdenkt, putzend (ohne die stimulierende Wirkung des Kokain) und den Schlüssel...

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Von: Alfred Vail

Take Twelve… Beim Lesen der Kommentare zu „Gerade eben, auf dem Holodeck“ fiel mir folgendes ein: Nach einem Konzert in einer Musikschule kam ein Musiklehrer zu Dave Brubeck (Jazzpianist) und erklärte...

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Von: achim szepanski

lieber clemens setz, natürlich gibt es diesen essay nicht, vermute es ist eine anspielung auf den masochismus aufsatz zu saxcher masoch von deleuze,zu dem lacan damals, vor anti ödipus, gesagt hat,dass...

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Von: thorstenkraemer.de » Blog Archive » Neue Texte online

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